präsentierte “Monster” ohne Dach mit einem Maserati-Motor
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Der italienische Karosseriebauer Zagato präsentierte während des Villa d'Este Contest of Elegance am Comer See einen Sportwagen mit dem langen Namen Mostro Barchetta Zagato Powered by Maserati. Dabei handelt es sich jedoch nicht um ein komplett neues Projekt, sondern lediglich um eine offene Version einer ähnlichen Maschine des 2015er Modells. Was vor sieben Jahren auch in der Villa d'Este präsentiert wurde!
Foto: motor.rumotor.ru
Denken Sie daran, dass die Premiere des Coupés vor sieben Jahren zeitlich mit dem hundertjährigen Bestehen der Marke Maserati zusammenfiel. Der Prototyp für dieses Auto war der Maserati 450 S Coupé Zagato, der im Auftrag von Stirling Moss für die Teilnahme an den 24 Stunden von Le Mans gebaut wurde. Die stromlinienförmige Karosserie, entworfen vom englischen Ingenieur Frank Kostin, hatte ein sehr seltsames Aussehen – für das Moss ihm den Spitznamen „Monster“ gab.
Das Wort „Barchetta“ im Namen des neuen Sportwagens – „Boot“ – kommt nicht von ungefähr: Die Italiener nennen ihn eine offene Karosserie ohne Dach mit verkürzter Windschutzscheibe, wie ein Boot. Das Dach ist nicht einmal abnehmbar vorgesehen.
Beide „Monster“ – Coupés und Barquettes – basierten auf einem kleinen Vertigo-Sportwagen der belgischen Firma Gillet. Von ihm geliehenes Chassis mit Kohlefaser-Monocoque und Doppelhebelaufhängung an Schubstangen. Hinten ist am Monocoque ein Hilfsrahmen aus Stahl befestigt, an dem die Aufhängung, das hintere Getriebe, der Gastank und der Schalldämpfer befestigt sind.
Man kann sagen, dass für ein offenes Auto die Hälfte der Karosserie neu entwickelt wurde: Dies ist ein zusammengesetzter Rahmen aus Windschutzscheibe, Türen und Glas sowie einer Heckverkleidung. Es ist merkwürdig, dass sich das Layout der beiden verwandten Modelle deutlich unterscheidet: Das Getriebe der Neuheit ist mit dem Motor verzahnt, aber beim Coupé von 2015 wurde es nach hinten verschoben.
Der Sportwagen ist wie bisher mit einem V8 4.2-Sauger mit 420 PS aus dem Maserati GranTurismo Coupé ausgestattet. Doch jetzt gibt es eine Alternative in Form eines aufgeladenen V6 3.0 der Nettuno-Familie mit 630 PS Leistung aus dem Mittelmotor-Maserati MC20. Getriebe - Rennmodell: Sechsgang, sequentiell.
Im Gegensatz zum Coupé, das hauptsächlich für die Rennstrecke konzipiert ist, ist der Barchetta ein Auto für den öffentlichen Straßenverkehr. Daher wird ihm ein geschweißter Überrollkäfig vorenthalten, und der Innenraum ist nicht nur viel besser verarbeitet, sondern auch stilistisch ausgearbeitet – das Innendesign fehlte im Prinzip beim Coupé.
Der Mostro Barchetta Zagato Powered by Maserati wiegt 1.200 Kilogramm und hat dank des Motors hinter der Vorderachse eine ideale Gewichtsverteilung von 50:50. Weitere Merkmale sind 19-Zoll-Räder mit Zentralmutter und AP Racing-Bremsen (6-Kolben vorne, 4-Kolben hinten).
Insgesamt werden fünf solcher Sportwagen gebaut, von denen der erste bereits beim Villa d'Este Elegance Contest an den Auftraggeber übergeben wurde.
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